Regulierte Selbstregulierung in rechtshistorischer Perspektive

No. 2018-05

Die vorliegende Publikation macht den Leser mit etlichen Feldern »regulierter Selbstregulierung« vertraut, also mit Regelungskomplexen, in denen staatliche und nichtstaatliche Regulierungsaktivitäten ineinandergreifen. Das Untersuchungsgebiet ist Deutschland, der Untersuchungszeitraum das 19. und das frühe 20. Jahrhundert. Jedes Kapitel beginnt mit einer umfassenden Einleitung, in der ein Überblick über den betreffenden Sektor regulierter Selbstregulierung gegeben wird. Dem schließt sich der Abdruck von normativen Quellen an, die den Regelungsrahmen für den betreffenden Sektor deutlich machen. Die Publikation dokumentiert Ergebnisse des Forschungsprojekts »Regulierte Selbstregulierung in rechtshistorischer Perspektive« am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte. Sie bietet eine Einführung in das Forschungsfeld, macht mit wesentlichen Rechtsquellen vertraut und soll zugleich zu weitergehender Forschung anregen.

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