Arbeitstreffen des Forschungsfeldes Recht und Diversität

Ziel des Arbeitstreffens ist es, die Planung der Aktivitäten des Forschungsfeldes Recht und Diversität darzustellen. Die rechtshistorische Perspektive bedeutet dabei zweierlei: zum einen die Frage danach, welchen heuristischen Ertrag die Beschäftigung mit den gegenwärtigen Debatten und den dort entwickelten Methoden und Theorien für die historische Forschung haben kann. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage, inwieweit historische Perspektiven für diese Debatten selbst relevant sein können. Nicht zuletzt dürfte es darum gehen, die wichtigen Reflexionen, die etwa in der deutschen Rechtswissenschaft des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu den Fragen von Korporativen Strukturen, Verbänden und Selbstregulierung angestellt werden, einzubeziehen.

Die Vorträge finden auf Deutsch statt.